Am 28. Juli 2013 hörte ich in den Nachrichten von einem Feuer bei Barcelona. Ich ging sofort auf die Facebook-Seite des Vereins und las dort den Aufruf, dass alle verfügbaren Menschen mit Auto zur Station kommen sollen, da die Tiere evakuiert werden müssen. Ich verfolgte die spanischen Posts in großer Angst.
Am nächsten Morgen erreichte ich telefonisch Rosa, die Leitung von Animales Sense Sostre!
Sie hatte am Abend, als sie in der Station soweit alles fertig gemacht hatten, am Horizont ein Licht bemerkt. Sie schnappte sich ihr Handy, telefonierte herum und erfuhr, dass ein Feuer auf sie zukam. Es musste gehandelt werden!
In kürzester Zeit war die Station voller Menschen die bei der Evaluierung halfen. Und sie schafften es! Am Telefon berichteten sie, dass besonders die scheuen Katzen in der Aufregung auf die Dachbalken im Katzentrakt geflüchtet waren. Sie erwischten alle, setzten sie in Transportboxen und verluden sie in die bereit stehenden Autos, die sie von der Gefahrenstelle sofort weg brachten.
Auch alle Hunde konnten in Boxen verladen werden. Sogar zwei Angsthunde, die aufgrund Beißens eigentlich nicht anfaßbar sind.
Rosa erzählte mir, dass alle Hunde kooperierten, als wüssten sie, dass nun alle zusammen helfen müssten, damit sie alle in Sicherheit kommen!
Ein Hund entwischte, alle anderen Tiere und Helfer fuhren rechtzeitig ab!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Am nächsten Morgen erreichte ich telefonisch Rosa, die Leitung von Animales Sense Sostre!
Sie hatte am Abend, als sie in der Station soweit alles fertig gemacht hatten, am Horizont ein Licht bemerkt. Sie schnappte sich ihr Handy, telefonierte herum und erfuhr, dass ein Feuer auf sie zukam. Es musste gehandelt werden!
In kürzester Zeit war die Station voller Menschen die bei der Evaluierung halfen. Und sie schafften es! Am Telefon berichteten sie, dass besonders die scheuen Katzen in der Aufregung auf die Dachbalken im Katzentrakt geflüchtet waren. Sie erwischten alle, setzten sie in Transportboxen und verluden sie in die bereit stehenden Autos, die sie von der Gefahrenstelle sofort weg brachten.
Auch alle Hunde konnten in Boxen verladen werden. Sogar zwei Angsthunde, die aufgrund Beißens eigentlich nicht anfaßbar sind.
Rosa erzählte mir, dass alle Hunde kooperierten, als wüssten sie, dass nun alle zusammen helfen müssten, damit sie alle in Sicherheit kommen!
Ein Hund entwischte, alle anderen Tiere und Helfer fuhren rechtzeitig ab!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Feuer war dann kurze Zeit später knapp vor der Station. Waren es Schutzengel, die gerade dann auch noch in letzter Minute sich vor dem Eingang zu Station postierten? Wer weiß.... 100 Meter vor der Station drehte das Feuer ab!!!!! Die Station blieb unbeschadet!
Alle Helfer eilten danach zu einer anderen Tierschutzstation und halfen dort ebenfalls alle Tiere in Sicherheit zu bringen. Da diese Station sehr viele scheue Katzen (170) hatten, entschied man sich hier die Zwingertüren für die Katzen zu öffnen.
Als ich das alles am Telefon hörte, liefen viele Tränen der Rührung. Und ich selbst weiß gar nicht wie ich meinen Dank an alle Menschen, die dort halfen, zum Ausdruck bringen könnte. Die Vorstellung, wie knapp das Feuer vor der Station war, entsetzlich! Aber die vielen Helfer hätten alles für die Tiere getan und es hätten ihnen nichts geschehen können. Dieses Wissen ist so unglaublich wunderbar!
Ein paar Tage nach dem Feuer wurde das Gebiet wieder als sicher eingestuft und die Tiere kehrten aus anderen Übergangsstationen und Pflegestellen zurück. Übrigens, der eine Hund, der an dem Abend entwischt war, stand am nächsten Morgen wartend in der Station.
Ein paar Tage nach dem Feuer wurde das Gebiet wieder als sicher eingestuft und die Tiere kehrten aus anderen Übergangsstationen und Pflegestellen zurück. Übrigens, der eine Hund, der an dem Abend entwischt war, stand am nächsten Morgen wartend in der Station.
Dieses Dankesvideo hat ASS für alle Menschen gemacht, die in dieser Nacht halfen! Es zeigt, dass Menschen auch das bewegen können, was sie im ersten Moment für unvorstellbar halten. Warum? Weil sie zusammen halfen!
Im Namen von THV aus Deutschland unseren tiefster Respekt und ein Dankeschön,
für das wir kein passendes Adjektiv finden können!
Ihr seid großartig!
Solidarity for immediate and massive response. A flow of
people known and anonymous shuttling between shelters affected, providing all
they had, their hands, their cars, their homes. A heroic effort that enabled
that the night ended with an accomplished mission: to save all animals. A day
to remember, we gave together everything for them.
für das wir kein passendes Adjektiv finden können!
Ihr seid großartig!
A day we never forget - Thanks
Barcelona, August 3, 2013 - On July 28, 2013, a fire in
Vallirana (Barcelona) affected many homes and several animal shelters. If ever
two words made sense for us, they are FEAR AND SOLIDARITY.
Fear of not having enough time, resources or space to
evacuate our animals. Fear for the safety of the people who were helping.
Today, with our hearts refilled with renewed energy for your
support, we return to the routine. We are installed precariousness as all
animal shelters; overwhelmed by the abandonment, economic crisis, lack of
social awareness and limited government support.
We have only our experience and our greatest treasure: the
determination to keep moving forward. Therefore, we dare to ask you not to
forget us. Help us to continue in our work: save the lives of abandoned
animals.
Thanks, we don't forget.
Rosa Castañer
Animals Sense Sostre